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Diese ai powered Lösung hilft sehbehinderten Personen

Massive-scale online collaboration | Luis von Ahn

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Anonim

Das IT-Unternehmen Accenture hat eine neue KI-gestützte Lösung namens "Drishti" vorgestellt, die sehbehinderten Menschen dabei helfen soll, mehr Einblick in ihre Umgebung und die Menschen in ihrer Umgebung zu gewinnen.

Die Smartphone-basierte Unterstützung von 'Drishti' basiert auf Bilderkennung, Verarbeitung natürlicher Sprache und Funktionen zur Erzeugung natürlicher Sprache.

Auf diese Weise kann die Lösung die Umgebung, die Anzahl der Personen, ihr Alter, ihr Geschlecht und sogar ihre Emotionen anhand von Gesichtsausdrücken effizient beschreiben.

"Diese Lösung ist ein gutes Beispiel dafür, wie KI-Technologie den Menschen stärken kann, indem sie ihre Fähigkeiten erweitert, um mehr für sich selbst und die Welt um ihn herum zu erreichen", sagte Paul Daugherty, Chief Technology and Innovation Officer von Accenture, in einer Erklärung.

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Drishti wurde in Zusammenarbeit mit der National Association for the Blinds in Indien hergestellt und wird zunächst etwa 100 Menschen in Indien zur Verfügung gestellt.

"Wir haben aus erster Hand gesehen, wie die 'Drishti'-Lösung Sehbehinderten ein inklusiveres und produktiveres Leben ermöglicht", sagte Pallavi Kadam, Executive Director der National Association for the Blind in India.

Die Softwarelösung kann dem Benutzer auch dabei helfen, Hindernisse wie eine Glastür oder einen kaputten Weg zu vermeiden, Text aus Büchern und Dokumenten zu identifizieren und zu kommentieren, Banknoten zu identifizieren und vieles mehr.

Derzeit durchläuft die Lösung einen Pilotversuch in Südafrika, und eine andere spanische Version dieser Software wird von Mitarbeitern von Accenture in Argentinien getestet.

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Obwohl es auf der ganzen Welt Millionen von Menschen gibt, sind die Möglichkeiten, sie zu unterstützen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen, begrenzt, insbesondere in Entwicklungsländern wie Indien.

Mit der Entwicklung der Technologie, insbesondere des maschinellen Lernens, ist es nun möglich, Lösungen zu entwickeln, die Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen stärken.

(Mit Eingaben von IANS)