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Helsinki öffentlichen Energieversorger Helsingin Energia wird Wärme aus einem neuen Rechenzentrum recyceln, um Energie zu erzeugen und Warmwasser für die finnische Hauptstadt liefern, sagte es am Montag.
Die recycelten Die Wärme aus dem Rechenzentrum des IT- und Telekommunikationsunternehmens Academica könnte laut Juha Sipilä, Projektleiterin bei Helsingin Energia, im Sommer rund 1 Prozent der Gesamtenergie des Systems von Helsingin Energia einbringen.
"What's Wichtig ist, dass wir die Ressourcen effizient nutzen und keine Energie verschwenden ", sagt Sipilä, der dieses Projekt als einen Weg ansieht, die Technologie zu beweisen und den Weg für den Einsatz in größerem Maßstab zu ebnen.
Die Daten Zentrum befindet sich in einer alten Bombe Sie ist an das Fernwärmesystem von Helsingin Energia angeschlossen, das das kochende Wasser durch ein System von Rohren an die Haushalte in Helsinki pumpt.
Der Plan sieht vor, dass das Rechenzentrum zuerst kaltes Wasser aus dem System von Helsingin Energia bezieht. Das Wasser fließt dann durch das Rechenzentrum, um die Ausrüstung zu kühlen. Als nächstes fließt das nun wärmere Wasser zu einer Pumpe, die das Wasser erwärmt und es in das Fernwärmesystem leitet. Die Pumpe kühlt das Wasser und leitet es zurück zum Rechenzentrum.
Die Fähigkeit der Wärmepumpe, Wasser sowohl zu erwärmen als auch zu kühlen, macht Sipilä zu etwas Besonderem. Die Pumpe ist auch sehr effizient - Sie bekommen fünfmal mehr Energie, sagte er.
Das Datenzentrum wird Ende Januar in Betrieb gehen und laut Pietari zunächst 500 Quadratmeter groß sein Päivänen, Vertriebsleiter bei Academica.
Was Acedemica davon bekommt, ist billige Kühlleistung - fünfmal billiger als das, was sie für traditionellen Strom bezahlen würden, sagte Sipilä.
Academica hatte immer geplant, Wasser zu verwenden, um das zu kühlen Rechenzentrum und niedrigere Stromrechnungen für Kunden. Die Idee, überschüssige Energie zu recyceln, kam später. Recycling könnte jedoch laut Päivänen eine wichtige Rolle spielen.
"Wenn alle Rechenzentren in Finnland die Technologie nutzen würden, könnten sie eine mittelgroße finnische Stadt antreiben", sagte Päivänen.
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