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EU-Projekt verspricht sicheren Verkehr

Finanzhilfen des Bundes für öffentlichen Personen­nahverkehr beschlossen

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Anonim

Ein System zur Vermeidung von Verkehr Staus, Unfälle und andere Gefahren werden auf der IFA in Berlin vom Projekt Coopers (Cooperative Systems for Intelligent Road Safety) demonstriert.

Ziel ist es, den Fahrern in Echtzeit sicherheitsrelevante Informationen in Echtzeit zur Verfügung zu stellen "Das ist das Besondere an dem System, dass es Daten aus einer Vielzahl von Quellen sammeln kann, einschließlich elektronischer Anzeigetafeln entlang von Autobahnen, Verkehrsradaren und Autos.", sagt Alexander Frötscher, der das Coopers-Projekt leitet Sie selbst, so das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST), das Teil des Projekts ist.

Damit das System funktionieren kann, muss eine Gesamtarchitektur vorhanden sein: Aus dem Projekt Coopers cal ls Traffic Control Centers, die alle Informationen koordinieren, an Einheiten in Fahrzeugen, die Informationen zurück in das System einspeisen und wertvolle Verkehrsinformationen empfangen können.

Die Verkehrsinformationen sind in einem Format namens TPEG (Transport Protocol Expert Group) und kann über verschiedene Netze, Mobilfunk- (sowohl 2G- als auch 3G) und digitale Funknetze gesendet werden.

Besucher der IFA können auf der Autobahn 100 eine virtuelle Probefahrt unternehmen, um zu sehen, wie das System funktioniert, wie Verkehrsinformationen in einem Auto gezeigt werden, so Matthias Schmidt von FIRST. Das System wird voraussichtlich in naher Zukunft verfügbar sein.

Das Coopers-Projekt besteht aus 37 Teilnehmern von 15 E.U. Ländern und wird von der E.U. Kommission, von der sie 9 Mio. EUR (13,2 Mio. USD) erhalten hat.