Ein Wecker für die ganze Familie - Eigenheiten des HomePod
Inhaltsverzeichnis:
- 1. Siege über Audiophile
- 2. Raumbewusstsein
- 3. Hardware so leistungsstark wie das iPhone
- 4. Touchscreen-Bedienelemente
- 5. Vernetztes Zuhause
- 6. Audiounterstützung für mehrere Räume
- 7. Alle Fragen zum Datenschutz beantwortet
- Zukunftsversprechen: Gesichtserkennung
Apple kündigte bereits im Juni 2017 sein revolutionäres HomePod-Audiosystem an. Obwohl es im Dezember letzten Jahres in den Handel kommen sollte, wurden die tatsächlichen Verkäufe etwas weiter vorangetrieben. Jetzt ist es an der Zeit, dass Hunderte von Apple-Fans den HomePod in die Hand nehmen.
Das sind großartige Neuigkeiten! Obwohl mir ein Schurkengedanke einfällt, warum der HomePod so eine große Sache ist?
Immerhin handelt es sich nur um einen weiteren intelligenten Lautsprecher, und wir haben ähnliche Produkte wie das Amazon Echo und das Google Home gesehen, wobei das Home das intelligenteste auf dem Markt ist.
Nun, die Antwort liegt nicht darin, was den Apple Smart Speaker antreibt. Stattdessen dreht sich alles um das Design und die Technologie dahinter. Apple hat viel investiert, um den HomePod zum am besten klingenden Lautsprecher zu machen, auf den selbst Audiophile schwören.
Die Dinge enden jedoch nicht hier, es gibt so viel mehr als das, was einem auffällt, und hier sind 7 interessante Funktionen, die den HomePod meiner Meinung nach wirklich erstaunlich machen.
1. Siege über Audiophile
Das erste und offensichtlichste, was man nach dem HomePod fragen würde, ist der Preis. Ja, der Preis von 350 US-Dollar ist sicherlich weit davon entfernt, was Amazon und Google für ihre Geräte verlangen.
Warum ist es also teurer? Die Antwort liegt in der Herstellung.
Der HomePod ist für Audiophile eine wahre Wonne, wenn Sie mich fragen. Alles in diesem Redner dient einem endgültigen Zweck. Alles beginnt mit dem Stoff, der den Lautsprecher umgibt. Er wurde speziell entwickelt, um minimale akustische Interferenzen zu ermöglichen und gleichzeitig Schutz vor den Elementen zu bieten.
Der hochhubige Tieftöner verspricht tiefere Bässe, während seine strategische Anordnung von sieben Hochtönern eine natürlichere und omnidirektionalere Ausgabe bietet. Jeder Lautsprecher wird von maßgeschneiderten Einzelverstärkern unterstützt, um maximale Effizienz zu gewährleisten.
Last but not least verfügt der HomePod über ein Niederfrequenz-Kalibrierungsmikrofon, mit dem insbesondere der Bassausgang überwacht und gesteuert werden kann, um einen perfekten Klang zu erzielen.
Die Idee war von Anfang an, einen Lautsprecher zu entwickeln, der einen viel besseren Klang bietet als die Konkurrenz. Ich bin der Meinung, dass Apple ihn mit dem HomePod perfektioniert hat.
2. Raumbewusstsein
Großartiges Audio wird nicht nur durch die beste Hardware geliefert, sondern auch durch den richtigen Einsatz von Technologie. Hier schlägt der HomePod seine Konkurrenz um ein Vielfaches.
Dieser Lautsprecher ist wirklich intelligent und kann eine virtuelle Karte seiner Umgebung verstehen und erstellen, um dem Benutzer in jedem möglichen Szenario das beste Klangerlebnis zu bieten.
In Verbindung mit dem direkten und dem Ambient-Audio-Beamforming kann der HomePod den bestmöglichen Klang liefern. Es analysiert die von den Hochtönern und dem Tieftöner erzeugten Schallwellen und achtet besonders auf die Reflexionen oder den Schall, der von nahegelegenen Wänden oder Gegenständen reflektiert wird. Mit diesen Daten wird die Klangwiedergabe für ein optimales Hörerlebnis verändert.
Wenn Sie mehr als einen dieser Lautsprecher kaufen möchten, können Sie sie koppeln und als Stereo-Setup verwenden.
Während des Einrichtens des ersten Sprechers kann es einige Zeit dauern, bis der nächste Sprecher bei allen Konfigurationen und Berechtigungen automatisch alle Informationen des vorhandenen Sprechers übernimmt, ohne dass ein Benutzereingriff erforderlich ist.
Hinweis: Die Stereowiedergabefunktion ist derzeit nicht verfügbar. Apple wird diese Funktion im Laufe des Jahres 2018 mit einem Software-Update einführen.3. Hardware so leistungsstark wie das iPhone
Sie fragen sich, wie der HomePod das alles schafft? Die Antwort liegt in der Hardware. Der HomePod ist tatsächlich so leistungsstark wie das Apple iPhone. Ja, dieser Lautsprecher bezieht seine gesamte Rechenleistung aus dem A8-Chip, den Apple im iPhone 6 verwendet hat.
In Verbindung mit 1 GB RAM verfügt es über genügend Rechenkapazität, um komplexe Aufgaben wie die Berechnung räumlicher Audiodaten ohne Verzögerung auszuführen.
Der Vorteil einer derart schnellen Hardware zeigt sich auch in der Verwendung von Siri, die sich hervorragend eignet und auch für zukünftige Upgrades viel Platz lässt.
4. Touchscreen-Bedienelemente
Im Gegensatz zu den Tasten auf dem Echo oder dem Smart Fabric des Home verwendet der HomePod ein Miniatur-LCD-Display, über das Benutzer per Berührung darauf zugreifen können.
Während die Anzeige zu klein ist, um Videoinhalte abzuspielen, bietet sie eine LED-Wellenform, wenn Siri an einer Abfrage arbeitet. Es ist jedoch noch unklar, wofür Apple das Display in Zukunft verwenden wird, da es Symbole, Text und andere Daten vollständig anzeigen kann.
Homepods Touch Control Spickzettel.
- Tippen oder halten Sie + oder -, um die Lautstärke zu erhöhen / verringern
- Berühren und halten Sie für Siri
- Tippen Sie hier, um Musik oder Siri abzuspielen / anzuhalten
- Zum Überspringen zweimal tippen
- Dreimal tippen, um zurückzuspringen
5. Vernetztes Zuhause
Während der Homepod bereits wie der Lieblingslautsprecher eines Audiophilen klingt, hat er noch ein paar Tricks in den Ärmeln. Als Hub von HomeKit kann es intelligente Geräte per Sprachbefehl verbinden und steuern.
Derzeit werden Geräte wie Philips Hue und einige andere vom Homepod unterstützt. Weitere Geräte sollen in Kürze von Apple in diese Liste aufgenommen werden.
Siri auf dem Homepod kann viel von dem, was es auf dem iPhone und anderen intelligenten Geräten kann. Leider gibt es nur Unterstützung für Apple Music und Spotify-Benutzer sind zumindest vorerst nicht willkommen.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Benutzer Anrufe von ihren iPhones an den HomePod weiterleiten können. Obwohl dies eine sehr teure Freisprecheinrichtung ausmacht, ist diese Option sicherlich willkommen.
Hinweis: Die Spotify-Wiedergabe wird mit AirPlay von jedem iOS- oder Mac-Gerät unterstützt.6. Audiounterstützung für mehrere Räume
Mit dem HomePod können Benutzer auch verschiedene Musikdateien in verschiedenen Räumen abspielen, wenn Sie über mehr als einen Homepod verfügen. Wie von Apple versprochen, hätten die Benutzer die Möglichkeit, dieselbe Musik oder verschiedene Musikdateien auf verschiedenen HomePods abzuspielen.
Hinweis: Unterstützung für mehrere Räume ist beim Start nicht verfügbar. Es wird im Laufe des Jahres 2018 durch ein Software-Update zur Verfügung gestellt.7. Alle Fragen zum Datenschutz beantwortet
Die größte Sorge bei intelligenten Lautsprechern ist, dass sie immer aufmerksam sind und Ihre Gespräche mithören. Ein solcher Lauscher kann leicht zur Ursache für Sicherheitsverletzungen werden. Apple hat beim HomePod spezielle Maßnahmen ergriffen, um den Nutzern ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten.
Der HomePod hört keine Konversation, bis das Schlüsselwort "Hey Siri" gesprochen wird. Auch während der Datenübertragung zu den Servern erfolgt die Kommunikation zwischen dem HomePod und dem Server über ein anonymes Konto über einen verschlüsselten Datenstrom.
Zukunftsversprechen: Gesichtserkennung
Okay, spring jetzt nicht von deinen Sitzen. Ich spreche hier wahrscheinlich von den zukünftigen Modellen des HomePod. Ja, du hast es richtig gelesen. Apple HomerPods werden in den kommenden Tagen möglicherweise mit einer Gesichtserkennung ausgestattet sein.
Mithilfe der Gesichtserkennung oder der Gesichtserkennung kann der Benutzer identifiziert und eine personalisiertere Benutzererfahrung bereitgestellt werden. Aber das alles ist für die Zukunft. Im Moment ist der HomePod mit Sicherheit in der Lage, alles heiß und voller Funktionen zu zeigen, bis auf ein paar wichtige.
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