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3 Möglichkeiten, Apps in Samsung Galaxy J7 zu verstecken und zu schützen max

Für Android & iOS: So sperrt ihr Apps für andere Nutzer – TURN ON Help

Für Android & iOS: So sperrt ihr Apps für andere Nutzer – TURN ON Help

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Anonim

Wenn Sie nicht in der Steinzeit leben, müssen Sie den aktuellen Stand der Privatsphäre und Sicherheit kennen. Egal ob Passwortdiebstahl oder Verlust oder persönliche Daten, heutzutage wird so ziemlich alles gescannt.

Aber dann fällt der Schutz von Eigentum oder Vermögenswerten - sowohl digital als auch anderweitig - letztendlich dem Eigentümer zu. Und wenn Sie der Besitzer des Samsung Galaxy J7 Max sind, können Sie sicher sein, dass das Galaxy J7 Max nicht nur die üblichen Sicherheitsfunktionen bietet, sondern auch mehr.

Lassen Sie uns einen kurzen Überblick über den Schutz von Apps in Samsung Galaxy J7 Max geben.

Siehe auch: Top 9 der Samsung Galaxy J7 Max-Funktionen, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten

1. Apps ausblenden

Die erste und wichtigste Methode besteht darin, die Apps vor den Augen zu verschleiern. Im Gegensatz zu anderen Geräten, auf denen Sie das Symbol oder den Namen der App bearbeiten oder die Hilfe einer Launcher-App eines Drittanbieters in Anspruch nehmen müssen, verfügt das Galaxy J7 Max über eine integrierte Funktion zum Ausblenden von Apps.

Alles, was Sie tun müssen, ist, den Startbildschirm aufzurufen und die Einstellungen für den Startbildschirm auszuwählen. Tippen Sie dort auf Apps ausblenden und wählen Sie die entsprechenden aus. Tippen Sie auf Übernehmen und Sie sind fertig.

Wenn neugierige Personen oder Diebe versuchen, Ihre Informationen zu stehlen, fällt es ihnen schwer, die betreffende App zu finden.

Diese Methode hat jedoch einen gewissen Nachteil: Die App wird weiterhin in den Suchergebnissen angezeigt, wenn Sie mithilfe des App-Suchfelds danach suchen.

2. Apps sperren und maskieren

Die zweite Methode ist das Sperren oder Maskieren der Apps. Diese Funktion ist eine Kerbe über der fehlerhaften Funktion zum Ausblenden von Apps. Um dies zu aktivieren, gehen Sie zu den erweiterten Einstellungen und wählen Sie Apps sperren und maskieren.

Diese Funktion verfügt über zwei individuelle Funktionen: Sperren von Apps und Maskieren von Apps. Während die erste eine App mit einem Muster, einer PIN, einem Kennwort oder einem Fingerabdruck sperrt, verbirgt die zweite die App (sogar vor dem Suchergebnis) und blockiert sogar ihre Benachrichtigungen.

Sie müssen lediglich den Sperrtyp einrichten und die Apps auswählen.

So ist es einfach. Die erste Methode funktioniert wie bei jedem anderen App-Schließfach: Geben Sie das Kennwort oder die PIN ein und greifen Sie auf die App zu.

Es ist die spätere Masken-App, die ein bisschen knifflig ist. Es blockiert nicht nur die Benachrichtigungen für die ausgewählten Apps, sondern verbirgt die App auch vor jedem Ort. Wenn Sie also eine maskierte App verwenden möchten, müssen Sie sie zuerst demaskieren und dann weiter verwenden.

3. Sicherer Ordner

Die letzte Methode ist der Samsung Secure Folder. Secure Folder hat seinen ersten Auftritt im Samsung Galaxy S7 und ist seitdem in etlichen Handys, darunter dem Flaggschiff Galaxy S8 oder dem Mittelklasse-C7 Pro, erschienen.

Der sichere Ordner erstellt eine separate Entität innerhalb des Telefons. Dies bedeutet, dass alle Dateien oder Apps in dieser Umgebung verschlüsselt sind und von außen nicht darauf zugegriffen werden kann.

Wenn Sie Ihre Galeriebilder oder die Facebook- und WhatsApp-Apps sichern möchten, benötigen Sie lediglich ein Samsung-Konto.

Beginnen Sie, indem Sie Ihr Samsung-Konto erstellen und sich damit bei der Secure Folder-App anmelden. Wenn Sie fertig sind, richten Sie den Sperre-Typ ein und gehen Sie los, um ihm eine Auswahl an Apps hinzuzufügen.

Sie können auch Benachrichtigungen für diese gesperrten Apps anpassen. Außerdem können Sie festlegen, wann und wie der sichere Ordner sich selbst sperrt.

Welches ist es?

Welche dieser Methoden wird Ihre bevorzugte Waffe sein? Wenn Sie mich fragen, sind Sperren von Apps praktischer, da Sie nur das Sperrmuster oder die PIN eingeben müssen. Aber letztendlich hängt die Wahl davon ab, welche Informationen Sie auf Ihrem Telefon speichern.

Weitere Informationen finden Sie im nächsten Abschnitt: 7 Mythen über den Akku eines Smartphones, an die Sie nicht mehr glauben sollten