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Intel präsentiert auf der Entwicklerkonferenz der Spiele in San Francisco eine neue Technologie, die die Art und Weise, wie Menschen mit Computern interagieren, verändern könnte. Die Technologie - genannt "perceptual computing" - bezieht sich auf eine Webcam, eine Software und ein Software-Entwicklungskit aus Daten, mit denen Hardware und Software Daten austauschen können.
Intel hat die Technologie jetzt für alle Entwickler in Beta-Form freigegeben. Verbraucher sollten in der Lage sein, im nächsten Jahr eine fertige Version - die vorinstallierte Apps enthält - in die Hände zu bekommen.
Die Bewegungserkennung, die hier vor sich geht, erinnert Sie vielleicht an Microsofts Xbox Kinect. Sie verwenden eine ähnliche Technologie, aber die Intel-Version ist für kürzere Distanzen ausgelegt - wie die Entfernung zwischen Ihnen und Ihrem PC.
Für einen Vorgeschmack dessen, was möglich ist, brachte Intel ein zuvor nur internes Mock-Up-Programm auf die GDC Schatzhöhle. Es führt eine einfache interne Berechnung unter Verwendung der Physik durch, anstatt die grundlegende Computervision, die die meisten Spiele jetzt anzeigen können. Treasure Cave zeigt, wie nah die Kamera eine reale Hand lesen und in eine virtuelle Welt stellen kann.
Die Technologie kann sicherlich in Spielen verwendet werden. Aber Intel erwartet auch, dass es in der Biometrie Verwendung findet - ein Gesicht für Sicherheitszwecke zu lesen. Eine andere mögliche Verwendung wäre die Kombination von perzeptuellem Rechnen mit Sprache und erweiterter Realität, um Arbeitsumgebungen zu ergänzen, in denen Menschen Tastaturen nicht direkt berühren können.
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