What happens when our computers get smarter than we are? | Nick Bostrom
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Wir benutzen häufig Computer, um Entscheidungen zu treffen. Möchten Sie wissen, wo Sie in Ihrer Nähe gut essen können? Führen Sie einfach eine Schnellsuche auf Ihrem Handy durch.
Möchten Sie Informationen für eine Klasse finden, an der Sie teilnehmen? Noch eine schnelle Suche! Aber was ist mit unseren Geräten, die ihre eigenen Entscheidungen treffen? Was ist mit Lernen und Anpassung an verschiedene Situationen?
Computer sind sicherlich in der Lage, einige Entscheidungen und Vorhersagen zu treffen. Wenn Sie beispielsweise versuchen, eine Google-Suche durchzuführen, werden Sie bereits vor der vollständigen Eingabe der Suchanfrage mit Vorschlägen für den gesuchten Artikel gefüttert.
Darüber hinaus können heutzutage mehrere E-Mail-Apps wichtige von weniger wichtigen E-Mails trennen.
Computersysteme sind in der Lage, erstaunliche Dinge zu bewerkstelligen, beispielsweise den weltbesten Go-Spieler mithilfe künstlicher Intelligenz zu besiegen. Es bleibt jedoch noch einiges zu tun, um Funktionen wie das abstrakte Denken auszuführen.
Ich nehme an, der heilige Gral der künstlichen Intelligenz würde darin bestehen, ein System aufzubauen, das das menschliche Gehirn nachahmen könnte.
Zufällig haben Forscher der Universität für elektronische Wissenschaft und Technologie in China und der Nanyang Technological University in Singapur einen "Neuronentransistor" entwickelt, der das Verhalten eines Neurons in einem menschlichen Gehirn simuliert.
Ein solches Gerät könnte das Fundament eines Geräts bilden, das letztendlich die Funktionalität eines menschlichen Gehirns nachahmt.
Ein Neuron ist ein Zelltyp, der im Nervensystem des menschlichen Körpers vorkommt. Das menschliche Gehirn enthält mehrere Milliarden Neuronen. Neuronen übermitteln Botschaften und sind im Wesentlichen für die Steuerung der Funktionen des menschlichen Körpers verantwortlich.Überblick über den Neuronentransistor
Die Forscher schufen einen Transistor aus einem Halbleitermaterial namens Molybdändisulfid (MoS 2), der in der Lage ist, eine Zählaufgabe auszuführen, die der Umordnung der Perlen ähnelt, aus denen ein Abakus mit zwei Perlen besteht.
Ein Neuron im Gehirn kann Signale von anderen Neuronen empfangen. Auf der Grundlage der in diesen Signalen enthaltenen Informationen entscheidet es, ob es "feuert" oder nicht. Der Neuronentransistor muss dieses Verhalten nachahmen können.
Die Forscher entwickelten einen Transistor aus einem Halbleitermaterial namens Molybdändisulfid (MoS 2). Es ist in der Lage, eine Zählaufgabe auszuführen, die der Neuanordnung der Perlen ähnlich ist, die einen Abakus mit zwei Perlen bilden.
Während es in der Vergangenheit andere ähnliche Geräte gab, waren ihre Betriebsgeschwindigkeiten relativ niedrig. Ein Neuron im menschlichen Körper feuert mit einer Geschwindigkeit von etwa 5-mal pro Sekunde. Bisherige Neuronentransistoren waren nicht in der Lage, Geschwindigkeiten von 0, 05 mal pro Sekunde zu überschreiten.
Das Gerät der Forscher der chinesischen Universität für elektronische Wissenschaft und Technologie und der Nanyang Technological University kann jedoch mit Geschwindigkeiten von 0, 01-mal pro Sekunde bis 15-mal pro Sekunde feuern.
Die Forscher hoffen, das Gerät in Zukunft so zu modifizieren, dass es komplexere Aufgaben ausführen kann.
Abschließende Gedanken
Es sollte beachtet werden, dass diese Arbeit nur eine grundlegende Manifestation der Neuronenfunktion darstellt. Mit Verbesserungen könnte es die Grundlage für Computersysteme bilden, die komplexe Entscheidungen treffen und sich an unterschiedliche Situationen anpassen können.
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Der Math-Eingabebereich verwendet den in Windows 7 integrierten mathematischen Erkenner, um handschriftliche mathematische Ausdrücke zu erkennen. Sie können es dann problemlos mit Textverarbeitungsprogrammen oder Computertabellen verwenden. Der Math-Eingabebereich ist für die Verwendung mit einem Tablet-Stift auf einem Tablet PC vorgesehen, Sie können ihn jedoch mit jedem Eingabegerät wie einem Touchscreen oder sogar einer Maus verwenden.
Der Math-Eingabebereich verwendet den in Windows integrierten Mathematik-Erkenner 7 um handgeschriebene mathematische Ausdrücke zu erkennen. Sie können es dann problemlos mit Textverarbeitungsprogrammen oder Computertabellen verwenden.