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Safari vs Firefox für iOS: Was ist ein besserer Browser

Chrome oder Firefox: Welcher Browser passt zu Ihnen? | CHIP

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Anonim

Früher hielt Apple die Unterstützung von Drittanbieteranwendungen unter iOS in Grenzen. Dies änderte sich mit dem Debüt von iOS 7 im Jahr 2013, als Apple die Tore für die Tastatur eines Drittanbieters unter iOS öffnete. Der Ablauf wurde mit der Unterstützung von Passwort-Managern von Drittanbietern und der Möglichkeit, integrierte iOS-Apps zu löschen, fortgesetzt.

Der einzige Bereich, der für Power-User nach wie vor schmerzhaft ist, ist die Unfähigkeit, die Standard-Apps zu ändern. Man kann immer noch keinen Standardbrowser oder keine E-Mail-App auf dem iPhone auswählen.

Während Safari für die Mehrheit gut genug ist, können die konkurrierenden Angebote von Firefox, Google und Microsoft nicht ausgeschlossen werden. Wir haben Chrome bereits mit Safari für iOS verglichen und in diesem Beitrag werden wir Safari gegen Firefox für iOS testen.

App-Größe

Safari für iOS ist bereits vorinstalliert und Teil eines 13-GB-Pakets, das sofort einsatzbereit ist. Firefox wiegt ungefähr 71MB. Es genießt derzeit eine Bewertung von vier Sternen.

Laden Sie Firefox für iOS herunter

Benutzeroberfläche

Smartphones werden mit höheren Seitenverhältnissen gestartet. Infolgedessen folgen mehr Apps dem Design der unteren Leiste, um die Erreichbarkeit zu vereinfachen. Zum Glück haben beide Apps den neuesten Trend mit allen Optionen im unteren Bereich übernommen.

Safari zeigt die kürzlich besuchten Websites im Vorfeld. Die Suchleiste befindet sich oben, während sich der Registerkartenschalter, der Verlauf, das Lesezeichen und die gespeicherten Seiten unten befinden.

Die Tab Switcher-Oberfläche sieht aus wie ein Stapel von Dateien in einem Ordner. Sie können leicht über die geöffneten Registerkarten blicken und schnell zwischen ihnen springen.

Firefox sieht genauso aus. Beim Nennwert werden Sie keine Unterschiede feststellen. Mein einziger Kritikpunkt an der Benutzeroberfläche ist, dass die Bibliotheksoption andere Anpassungen wie Verlauf, Lesezeichen, gespeicherte Seiten und das Download-Menü mit sich bringt.

Der Registerkartenschalter folgt dem Kartenstil, bei dem mehr Registerkarten und Informationen gleichzeitig angezeigt werden.

Beide Apps haben die Gelegenheit verpasst, die Suchleiste unten anzuordnen, die der perfekte Ort für die Daumen sein sollte.

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Eigenschaften

Safari genießt die Standardvorteile einer iOS-App. Sie können direkt in Safari über das Spotlight-Menü suchen. Siri verwendet auch Safari, um relevante Ergebnisse zu liefern. Aufgrund des geschlossenen iPhone-Verhaltens sind Apps von Drittanbietern gezwungen, Safari als Standard-Browser-App zu verwenden.

Abgesehen davon erhalten Sie die Funktion zur Begrenzung der Anzeigenverfolgung, den Lesemodus und die Möglichkeit, eine Webseite von einem Mobilgerät aus zu starten und auf einem Mac fortzusetzen. Sie können die Standardsuchmaschine auch über das Menü "Einstellungen" in "Bing", "Yahoo" oder "DuckDuckGo" ändern.

Firefox verfügt über einen integrierten Schutz für die Blockierung und Nachverfolgung von Werbung. Sie können sich auch für den hervorragenden Lesemodus, den privaten Modus, den Nachtmodus und die Synchronisierungsfunktionen entscheiden, um auf allen Plattformen auf alle Daten zuzugreifen.

Plattformübergreifende Verfügbarkeit

Was nützen alle Funktionen, wenn Sie auf anderen Geräten, die Sie besitzen, nicht darauf zugreifen können? Und hier nagelt Firefox die Ausführung. Die App ist nativ für iOS, Android, PC, Mac, Linux und sogar Fire TV verfügbar. Melden Sie sich auf einer dieser Plattformen an und greifen Sie auf Ihre Browserdaten zu.

Safari ist derzeit nur auf Apple-Plattformen beschränkt. Es hat jedoch einige Vorteile, wie beispielsweise die Möglichkeit, einen Artikel auf einem Gerät zu starten und von der exakten Position des anderen Geräts aus fortzufahren.

Andererseits ignoriert Apple andere Plattformen und es kann Kopfzerbrechen bereiten, alle Daten von einem Browser zum anderen zu verschieben.

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Passwortmanager

Firefox hat vor kurzem Firefox Lockbox veröffentlicht, einen integrierten Passwort-Manager für den beliebten Browser. Die App ist auch für Android und iOS verfügbar. Es ist ziemlich einfach und erledigt den Job.

Wenn Sie sich weiterhin über den Firefox-Browser anmelden, fügt die App die Daten automatisch in die Lockbox ein. Sie können die Details jedoch nicht manuell hinzufügen.

Safari verwendet die Apple-eigene Passwortverwaltung. Es verifiziert den Benutzer mit biometrischer Authentifizierung und ermöglicht das Hinzufügen relevanter Anmeldedaten. Auch hier funktioniert es, wenn Sie nur Apple-Produkte besitzen und verwenden.

Dafür steht keine App zur Verfügung und die Funktionalität ist in das Betriebssystem integriert.

Laden Sie Firefox Lockbox für iOS herunter

Lesemodus

Safari bietet eine hervorragende Reader Mode-Funktion ab Werk. Beim Laden einer bestimmten Seite wird der Benutzer darüber informiert, ob ein Lesemodus verfügbar ist oder nicht. Und wenn es verfügbar ist, können Sie auf das kleine Symbol in der Adressleiste tippen und das übersichtliche Leseerlebnis genießen.

Sie können den Schriftstil, die Farbe oder sogar ein dunkles Thema oder ein Seitenstil-Thema aus den Optionen auswählen.

Firefox enthält außerdem eine Reader-Modus-Funktion, auf die Sie über die Adressleiste zugreifen können. Der Modus entfernt alle digitalen Inhalte. Man kann nur zwischen zwei Schriftstilen und Themen wählen.

Sie können den Lesemodus jedoch nicht automatisch für beide Browser aktivieren. Sie müssen jedes Mal auf das Lesemodus-Symbol drücken, um die Funktionalität zu nutzen.

Widget-Unterstützung

Safari ist zwar eine im Apple-Ökosystem integrierte App, bietet jedoch keine Widget-Unterstützung. Zugegeben, Sie können in jedem Bereich der Benutzeroberfläche (in meinem Feed oder Spotlight) nach Ergebnissen suchen. Andererseits wäre ein Widget mit allen Lesezeichen und Verlaufsinformationen hilfreich gewesen.

Firefox bietet eine ziemlich grundlegende Widget-Funktion. Sie können direkt einen neuen Tab hinzufügen oder über mein Feed-Menü zum privaten Tab springen.

Hinweis: Safari ist eine integrierte iOS-App, was bedeutet, dass es nicht so häufig Updates und neue Funktionen gibt, wie Apple sie bei größeren iOS-Versionen nur einmal im Jahr aktualisiert. Firefox kann durch die Updates aus dem App Store weitere Funktionen und kontinuierliche Verbesserungen hinzufügen.
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Welches sollten Sie wählen?

Die Antwort ist hier direkt. Wenn Sie in ein Apple-Ökosystem eingebunden sind, entscheiden Sie sich für Safari. Die App ist mit genügend Funktionen ausgestattet und nutzt die Vorteile der geräteübergreifenden Funktionalität.

Firefox erholt sich mit plattformübergreifender Verfügbarkeit, Widget-Unterstützung und einer hervorragenden Nachtmodusoption. Bei beiden Apps ist mir allerdings kein Geschwindigkeitsunterschied aufgefallen.

Nächste Schritte: Microsoft Edge für iOS ist auch ein bemerkenswerter Konkurrent von Safari. Die App ist mit unzähligen Optionen und Windows-Integration ausgestattet. Lesen Sie den Vergleich unten, um zu sehen, ob es einen Versuch wert ist oder nicht.