Audi Q5 / SQ5 - Aus & Einbau Türaußengriff (HD)
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Ich habe ein kleines Geheimnis zu teilen. Obwohl es stimmt, dass ich ein Apple-Fan bin - ich persönlich vertrete nicht die Ansichten jedes -Mitwirkenden -, war ich nicht immer so. Bevor ich 2011 mein erstes MacBook bekam, war ich sehr hartnäckig gegen Macs. Mein Herz gehörte Windows 7.
Mein Laptop vor dem MacBook Air war ein 17-Zoll-HP-Computer mit glänzendem Bronze. Um genau zu sein, es war Modell dv7-1245dx. Ich habe dafür im Jahr 2009 699 Dollar bezahlt und es hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich zurückblicke, es war wahrscheinlich noch nie so toll. Ich erinnere mich nicht, dass es jemals so schnell war wie mein MacBook Air. Tatsächlich war es bis 2011 schmerzhaft langsam geworden, das optische Laufwerk funktionierte nicht mehr und es wurde nur eingeschaltet, wenn es eingesteckt war.
Trotzdem war für mich eine Attraktion, dass der Dv7 eine Reihe von Unterhaltungs-Laptops war. Damals wollte ich ein schönes großes Display, auf dem ich Filme ansehen konnte. Es kam sogar mit einer kleinen Plastikfernbedienung, die cool klang, aber ich habe sie noch nie benutzt.
Während Apple mit seinem MacBook Pro für 1799 US-Dollar mit einer Touch-Leiste prahlt, weißt du was? Mein 2009er Laptop hat es zuerst geschafft.
Der HP Dv7 war keineswegs ein Kraftpaket oder gar etwas besonders Innovatives, aber in einem Punkt hat er Apple ein wenig übertroffen. Während Apple mit seinem MacBook Pro für 1799 US-Dollar mit einer Touch-Leiste prahlt, weißt du was? Mein 2009er Laptop hat es zuerst geschafft.
Die Medienleiste des Dv7
Okay, vielleicht ist das eine tiefe Übertreibung. Aber es hatte oben eine berührungsempfindliche Leiste. Hier befanden sich der Ein- / Ausschalter, die WLAN-Umschaltung, die Lautstärkeregelung und die Stummschaltung sowie eine Verknüpfung zur HP QuickPlay Media Suite. Die Lautstärkeregelung konnte erkennen, wie ich meinen Finger zusätzlich zu nur Tippen bewegte. So konnte ich über die Medienleiste gleiten, um die Lautstärke zu erhöhen.
Ich erinnere mich, dass ich gedacht habe, als ich auf mein MacBook Air umgestiegen bin, dass mir das vielleicht entgeht. Es war äußerst praktisch, einige meiner am häufigsten verwendeten Steuerelemente zur Hand zu haben. Natürlich waren die Tasten für die Wiedergabe und die Lautstärkeregelung des MacBook mehr als ausreichend.
Mein Anspruch, dass Apple die berührungsempfindliche Medienleiste von HP abgerissen hat, ist eigentlich nur zum Lachen gedacht. Die MacBook Pro Touch Bar ist eindeutig auf einem völlig neuen Niveau. Es handelt sich nicht um kapazitive Tasten, sondern um ein Vollbild, das je nach verwendeter App stufenlos anpassbar und vielseitig einsetzbar ist. Außerdem ist es multitouchfähig und verfügt über eine integrierte Touch-ID.
Kein anderer Laptop hat jemals eine so facettenreiche Touch-Leiste eingebaut.
Touch Bar gewinnt noch
Apple gewinnt klar durch einen Erdrutsch. Kein anderer Laptop hat jemals eine so facettenreiche Touch-Leiste eingebaut. Man könnte argumentieren, dass sich andere Laptops auf Touchscreen-Vollbildschirme und umwandelbare Two-in-One-Tablets konzentriert haben. Apple macht jedoch starke Argumente dagegen. Zum einen ist das Berühren und Manövrieren eines vertikalen Displays mit den Fingern eine schreckliche und manchmal schmerzhafte Erfahrung. Darüber hinaus ist eine Software, die für die Präzision eines Zeigerklicks entwickelt wurde, für die Berührungseingabe weniger geeignet als ideal und umgekehrt.
Trotzdem frage ich mich, ob sich Apple damals vielleicht von ähnlichen Unternehmen wie HP inspirieren ließ. Es gibt eine deutliche Ähnlichkeit zwischen den beiden Touch-Bars. Beide haben auf ihren grundlegendsten Ebenen ähnliche Absichten. Der Vergleich erinnert mich fast an einen zwischen Apple Newton und iPad.
Vielleicht reichte eine mittelmäßige berührungsempfindliche Medienleiste auf einem unterdurchschnittlichen HP-Laptop aus, um kreative Köpfe zu wecken. Die Technologie befindet sich ständig im Entwicklungsstadium und nichts ist von Natur aus von Beiträgen befreit.
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