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Mobilfunkbranche bietet leitungsvermittelte Verkehrsvermietungen im Leben

Industrie 4.0 für den Mittelstand

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Anonim

Die Industrieorganisation GSM Association hat Versuche mit SIP-I abgeschlossen, einem Protokoll, das es ermöglicht, leitungsvermittelten mobilen Verkehr über Kernnetzwerke basierend auf dem Internetprotokoll zu senden.

Als mobil Netzwerke werden immer mehr IP-basiert Es wird immer noch notwendig sein, Geräte zu unterstützen, die leitungsvermittelte Sprachnetze verwenden, sagt Mark Hogan, Programmdirektor bei der GSM Association.

In der Studie wurde SIP-I (Session Initiation Protokoll mit gekapseltem ISUP) wurde verwendet, um die Übertragung von Sprachanrufen von einem herkömmlichen leitungsvermittelten Mobilfunknetz auf ein IP-basiertes Backbone-Netzwerk und dann zurück auf ein herkömmliches leitungsvermitteltes Mobilfunknetz unter Verwendung von Geräten von Ericsson und Nokia Siemens.

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Ziel war es, Interoperabilität zwischen mobilen Softswitches der beiden Anbieter zu zeigen. Neben der Sprachübertragung kann SIP-I auch zur Unterstützung von Videotelefonie, Fax und Datenverkehr verwendet werden.

Die Studie wurde von TeliaSonera unter Verwendung seiner finnischen und schwedischen Labors durchgeführt. Laut Claes Nycander, Leiter der gemeinsamen Entwicklung und Vice President bei TeliaSonera Mobility Services, sieht das Unternehmen die Notwendigkeit für das Protokoll sowohl intern als auch in Verbindung mit anderen Betreibern.

Die SIP-I-Tests sind auch Teil eines größeren Bildes: die IPX-Initiative (Internetwork Packet Exchange) der GSM Association zur Entwicklung eines privaten globalen IP-Backbones zur Gewährleistung der Dienstgüte, wenn Benutzer, die mit verschiedenen Betreibern verbunden sind, miteinander kommunizieren. Die ersten IPX-Netzwerke werden laut Hogan im kommenden Jahr ans Tageslicht kommen.

Neben TeliaSonera sind laut der GSM Association auch andere Betreiber wie France Telecom, T-Mobile, Telefonica und Vodafone an der Entwicklung von IPX beteiligt.