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Einheitslieferungen von Personalcomputern in Japan registrierten im November ihren dritten Monat in Folge von Zuwächsen im Vergleich zum Vorjahr, gab ein Branchenverband am Donnerstag bekannt.
Insgesamt waren 673.000 Computer vorhanden im November versandt, 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, sagte der Verband der japanischen Elektronik und Informationstechnologie (JEITA).
Laptop-Lieferungen entfielen 470.000 der versandten Maschinen, 3 Prozent mehr als im November letzten Jahres, während Desktop Die Zahl der Lieferungen belief sich auf 202.000 Einheiten, ein Plus von 9,1 Prozent und der erste Anstieg der PC-Lieferungen in 17 Monaten, so die Organisation.
[weiterlesen: Unsere besten PC-Laptops]Der Start von Windows 7 Ende Oktober Das Betriebssystem trug zwar zu einem Anstieg der PC-Verkäufe und -Sendungen bei, allerdings waren die Gewinne im November deutlich niedriger als im Oktober. In diesem Monat stiegen die PC-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 Prozent.
Der Gesamtwert der Lieferungen lag im November bei 65,7 Milliarden Yen (718 Millionen US-Dollar), 9 Prozent weniger als im November des Vorjahres. Der niedri- gere Wert der Sendungen deutet darauf hin, dass der Preis für PCs weiter sinkt und die Verbraucher nach den JEITA-Zahlen für Low-End-Geräte wie Netbooks und Kompakt-PCs bevorzugt werden.
In den ersten acht Monaten des japanischen Geschäftsjahres Im April sind die Lieferungen von PC-Einheiten um 3,1 Prozent auf 5,44 Millionen Maschinen gefallen, während der Wert dieser Sendungen um 19,6 Prozent auf 520 Milliarden Yen gesunken ist, sagte JEITA.
JEITA geht von 13 wichtigen PC-Herstellern aus.
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