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Es ist offiziell: Blackberry Storm ist kein iPhone Killer

OLD MAN BREAKDANCE PRANK!!! ft. D-TRIX | Prank Academy | Episode 6

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Anonim

Die Stürme des Blackberry Storm waren einfach nicht stark genug, um Apples iPhone-Erfolg wegzuwaschen. Zwischen den durchschnittlichen Bewertungen und Kundenbeschwerden über Bugs und OS-Stabilität scheint der Storm die Kundenzufriedenheit deutlich unterschritten zu haben. Und nun zeigen die neuesten Zahlen des Blackberry-Herstellers Research In Motion (RIM), dass auch im Vertrieb eine Underperformance zu verzeichnen ist.

Laut der Wall Street wurden in den USA seit November nur eine halbe Million Blackberry Storm Geräte verkauft Journal. Während derselben Ferienzeit verkaufte Apple mehr als zwei Millionen iPhones, was mehr als einem Viertel des nordamerikanischen Smartphone-Marktes entspricht. RIMs Anteile sind ebenfalls um mehr als 5 Prozent gesunken, da Nachrichten bekannt wurden, dass Storm-Nutzer immer noch unzufrieden mit ihren Erfahrungen auf dem Gerät sind.

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Spekulationen aus verschiedenen Quellen machen Blackberry Storms Probleme mit den Softwarefehlern, Abstürzen und Bugs des Telefons verantwortlich. Viele dieser Probleme traten auf, weil Research In Motion bereit war, den Storm rechtzeitig für die Weihnachtssaison 2008 verfügbar zu machen, beginnend mit dem Black Friday, dem größten Shopping-Tag des Jahres.

RIM versuchte, die Beschwerden der Benutzer zu beantworten ein Softwarefix für den Blackberry Storm im Dezember. Trotz dieser Lösung blieben viele Benutzer mit der Grundfunktionalität des Geräts unzufrieden, wie beispielsweise das Fehlen einer herkömmlichen QWERTY-Tastatur, wenn das Telefon im Hochformat verwendet wird - eine Funktion, die auf dem iPhone und anderen Touchscreen-Smartphones verfügbar ist. RIM-Beamte bestätigten Storms weitere Software-Probleme und versprachen ein weiteres Update, das viele der Probleme des Telefons lösen würde.

Aber der Blackberry Storm wird bald noch mehr Konkurrenz bekommen. Eine neue Smartphone-Schlacht steht in diesem Jahr bevor, bevor Palms vielbesungener Pre auf den Markt kommt. Nokia tritt auch mit seinem N97 in das Spiel ein, daher sollte RIM die Bedenken der Benutzer schnell ansprechen.