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hinwies. Intel überraschte die IT-Community diese Woche mit seinen Plänen, McAfee zu kaufen. Intel rechtfertigte den Kaufpreis in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar, indem er auf die wachsende Bedeutung mobiler Geräte hinwies. Facebook-Nutzer können dank des Places-Dienstes der Website jetzt noch mehr Informationen teilen. So können Nutzer ihren Standort in ihren Profilen veröffentlichen. Beschwerden von US-Breitbandnutzern über langsame Dienste könnten laut einer Studie der Regierung, die besagt, dass Diensteanbieter die Bandbreite vernachlässigen, gültig sein. Diese Woche brachte mehr Gespräche über die Neutralität des privaten Netzwerks mit sich, frustrierende Befürworter des offenen Internets, die bereits von den Verhandlungen von Google und Verizon Communication verärgert waren.
1. Intel kauft den Sicherheitsanbieter McAfee für 7,68 Milliarden Dollar und Intel-McAfee-Deal-Baffle-Sicherheitsanalysten: Intel steigt in den Sicherheitsmarkt ein und kauft das Software-Unternehmen McAfee für 7,68 Milliarden US-Dollar. Paul Otellini, CEO von Intel, sagte, Sicherheit müsse in die Hardware integriert werden, um zukünftige Bedrohungen zu bekämpfen. Ein Intel-Manager wiederholte diese Einschätzung und sagte, dass aktuelle Sicherheitsmodelle nicht alle anfälligen Geräte wie Fernseher und Autos schützen könnten. Intel und McAfee haben möglicherweise eine aufgeklärtere Sicht auf die Sicherheit, aber der Schritt des Chipherstellers überraschte die Analysten, die sich wunderten, wie ein traditionelles Hardwareunternehmen Sicherheitssoftware integrieren könnte. Andere Analysten sagten, die Fusion werde Intel dabei helfen, seine Schwierigkeiten beim Eintritt in den Mobilfunkmarkt zu überwinden.
2. Experten geben Facebook-Places vorläufiges OK: Facebook-Nutzer können ihren Standort jetzt mit ihrem neuen Google Places-Dienst auf der Social-Networking-Website mit anderen teilen. Leute "checken" an einem Veranstaltungsort ein, wenn sie ankommen und Orte setzen ihren Aufenthaltsort auf ihr Profil. Während Facebooks Versuche, Services herauszubringen, Kontroversen aufwerfen, stimmen Analysten zu, dass diese Einführung bisher reibungslos funktioniert. Places scheint Facebook dabei zu helfen, mehr lokale Anzeigen zu schalten. Der Service kommt, da immer mehr Leute die Seite auf ihren mobilen Geräten besuchen und die Datenschutzeinstellungen ausgewogen sind.
3. Fragen zu Fusion Apps, die Oracle beantworten sollte: Die Details rund um die Fusion-Anwendungen von Oracle, die die besten Funktionen der Softwarelinien des Unternehmens in einer Suite vereinen, könnten endlich auf der OpenWorld-Konferenz im September zur Sprache kommen. Während die meisten Informationen über Fusion unbekannt bleiben, teilten Analysten ihre Ansichten darüber mit, was Oracle über sein lang ersehntes Produkt verraten sollte. Der Preis von Fusion, eine praktische Frage, kam mir in den Sinn, während andere Analysten über die Bereitstellungsstrategie nachdachten, unter anderem, ob Oracle ein Software-as-a-Service-Modell anbieten würde.
4. Dell kauft 3PAR für 1,15 Milliarden Dollar: Dell ist diese Woche auch für ein Unternehmen einkaufen gegangen. Der Hardware-Hersteller hat den virtualisierten Speicheranbieter 3PAR für 1,15 Milliarden US-Dollar gekauft, ein Schritt, der die öffentlichen und privaten Cloud-Computing-Angebote von Dell unterstützen wird.
5. NSS Labs: Tests zeigen, dass die meisten AV-Suiten gegen Exploits versagen: Die Aktualisierung der Sicherheitssoftware schützt die PCs möglicherweise nicht vor bekannten Schwachstellen, wenn neue Varianten alter Exploits nicht berücksichtigt werden, fand ein Sicherheitssoftwaretestunternehmen heraus. NSS Labs hat 10 beliebte Sicherheitssuiten getestet, um zu sehen, wie sie vor bekannten clientseitigen Exploits schützen, die auf Webbrowser und Desktop-Anwendungen abzielen. Die Untersuchung ergab, dass 75 Prozent der Sicherheitsprogramme den ersten Exploit erfasste, aber diese Zahl fiel auf 58 Prozent, wenn der Schutz vor Varianten des ursprünglichen Exploits gemessen wurde.
6. FCC: Verbraucher erhalten die Hälfte der angekündigten Breitbandgeschwindigkeit: US-Breitbandnutzer, die sich über langsame Internetverbindungen beschweren, haben laut einem Bericht der US-amerikanischen Federal Communications Commission (US-Bundesbehörde für Kommunikation) möglicherweise guten Grund, sich darüber zu ärgern. Im Regierungsbericht wurde festgestellt, dass Breitbandnutzer die Hälfte der von ISPs (Internet Service Providers) versprochenen Download-Geschwindigkeit erhalten. Breitbandanbieter verkünden die maximale Geschwindigkeit, während die tatsächliche Geschwindigkeit viel langsamer ist, wenn Netzstau und untergeordnete PCs berücksichtigt werden, sagte die FCC.
7. Choice Domain-Namen als Investitionen: Während der Dot-Com-Tage machte das Internet Menschen reich, und eine Domain-Broker-Firma glaubt, dass das Web immer noch die gleichen reichhaltigen Fähigkeiten hält, vorausgesetzt, Sie besitzen den richtigen Domain-Namen. Diese Woche bot Oversee.net Bietern die Möglichkeit, potentiell lukrative Domainnamen zu besitzen, als sie 934 erstklassige Adressen versteigerten. Der CEO des Unternehmens verglich die Domain-Namen mit Investitionen und sagte, dass Käufer den Namen kaufen, an der Immobilie festhalten und sie eventuell gewinnbringend weiterverkaufen könnten.
8. Richterverfügung schränkt Schäden in Oracle-SAP-Klage ein: Oracle erhält nicht die Milliarden von Dollar, die es von SAP wegen angeblichen Diebstahls geistigen Eigentums verlangt. Ein Richter am US-Bezirksgericht entschied, dass Oracle keine hohen Geldbeträge für Schadensersatzansprüche geltend machen könne, darunter eine Forderung in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar. Oracle hat eine ehemalige Tochtergesellschaft der SAP-Softwaredienstleistungen verklagt und behauptet, dass sie Oracle-Software-Supportmaterial illegal heruntergeladen habe. SAP räumte ein, dass sich die Abteilung in fragwürdige Geschäftspraktiken verwickelt habe, beanstandete jedoch die Forderung von Oracle nach Milliarden von Dollar.
9. Verbrauchergruppen protestieren gegen Netzneutralitätsgespräche in der Industrie: In dieser Woche wurden mehr netzneutrale Gespräche zwischen privaten Unternehmen geführt. Eine Sprecherin des Rates für Informationstechnologie bestätigte die Verhandlungen, verriet aber weder die Teilnehmer noch eine Tagesordnung. Microsoft und eine Kabel- und Telekommunikations-Handelsgruppe bestätigten, dass sie an den Gesprächen teilgenommen hatten, lehnten es jedoch ab, zusätzliche Informationen anzubieten. Zwei Gruppen, die die Netzneutralität unterstützten, lehnten die Gespräche ab und forderten die US-amerikanische Federal Communications Commission, nicht IT-Handelsgruppen oder -Unternehmen, auf, förmliche Verkehrsregeln zu entwickeln.
10. Apple-Manager verhaftet über 1 Million Dollar in Schmiergelder und Laptop-E-Mail-Cache kippte Apple auf Kickback-Schema: Apple machte Schlagzeilen in dieser Woche, aber für Unternehmensspionage statt einen schlanken Laptop zu veröffentlichen. Ein Apple-Versorgungsmanager hat sich am Montag für nicht schuldig erklärt, mehr als eine Million Dollar an Schmiergeldern von asiatischen Anbietern von iPod- und iPad-Zubehör zu nehmen. Paul Shin Devine nahm das Geld, um den Firmen vertrauliche Informationen zu geben, die ihnen halfen, Apples Geschäft zu gewinnen. E-Mails, die auf Devines Arbeitslaptop gefunden wurden, halfen den Ermittlern, ihren Fall gegen ihn aufzubauen.
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