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Ibooks vs Google Play Books: Vergleich der beliebtesten E-Book-Reader-Apps

Best e-Readers of 2019... So far

Best e-Readers of 2019... So far

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Android und iOS sind die beiden vorherrschenden Kräfte in der Welt der mobilen Betriebssysteme. Jedes Unternehmen verfügt über eine eigene Reihe von Apps, die eng in sein Ökosystem eingebunden sind. Unabhängig davon, ob Sie einen Film ansehen, Musik hören oder ein eBook lesen möchten, haben sowohl Apple als auch Google eine Plattform entwickelt und Partnerschaften geschlossen, um Ihnen das Beste zu bieten.

Zwar hat Android möglicherweise die größere Nutzerbasis von beiden, dies bedeutet jedoch nicht, dass Apple bei aktiven Geräten in der Welt weit hinterherhinkt.

Heute erfahren wir, welche Plattform besser ist, wenn Sie ein eBook lesen möchten: Play Books oder iBooks.

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1. Plattformübergreifende Kompatibilität

Hier ist die Sache, Apple betreibt ein sehr enges Schiff. Das war schon immer so. Die Anzahl der im App Store verfügbaren Google-Apps war immer höher als die Anzahl der Apple-Apps im Play Store. Dies gilt auch für die eBook-App.

Während Play Books auf iOS-Geräten heruntergeladen und verwendet werden können, können Sie iBooks auf keinem Android-Gerät herunterladen und installieren. Dies verringert die Reichweite des letzteren erheblich, insbesondere wenn auf mehr Smartphones das Android-Betriebssystem ausgeführt wird.

Warum ist das wichtig? Autoren und Verleger berücksichtigen bei der Veröffentlichung ihrer Bücher die potenzielle Reichweite ihres Publikums. Eine größere Nutzerbasis verschafft Play Books einen klaren Vorteil.

Benutzer von Smartphones mit Android- und iOS-Geräten müssen ihre Optionen ebenfalls überdenken. Ich möchte etwas, das überall verfügbar ist.

2. Zugänglichkeit

Auch hier erhält Google die Brownie-Punkte. Sie können nicht nur Play Books auf jedem Android- oder iOS-Gerät lesen, sondern auch Ihren Lieblingsbrowser starten und eBooks im Play Store online lesen.

Apple hingegen verwendet iCloud, um Bücher zu synchronisieren, auf die Sie nur auf iOS- oder MacOS-Geräten zugreifen und sie lesen können. Keine Liebe für andere Plattformen oder Browser. Dies macht Google Play Books zu einer bequemeren Option.

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3. DRM-geschützter Inhalt

Apple ist bekanntermaßen ein Einzelgänger. Immer bereit, den weniger ausgetretenen Weg zu gehen und eigene Regeln und Formate zu entwickeln. DRM-geschützte Inhalte scheinen für sie keine Option zu sein. Aus diesem Grund hat Apple beschlossen, eine eigene DRM-Richtlinie namens Fair Play zu erstellen.

Dies bedeutet, dass bei iBooks gekaufte eBooks nicht auf anderen eReader-Geräten wie Kindle, Kobo und Nook gelesen werden können. Dies ist wichtig, da es sich um beliebte eBook-Reader handelt, die gerne mitgeführt und verwendet werden.

Google Play Books verwendet die Digital Edition von Adobe, die auch von einigen beliebten eBook-Readern wie Nook und Kobo unterstützt wird.

Beachten Sie, dass bei iBooks und Play Store gekaufte eBooks auf Kindle-Geräten nicht funktionieren. Während sowohl iBooks als auch Play Books mit dem.epub-Format arbeiten, verwendet Kindle.mobi.

Das PDF-Format wird von allen unterstützt.

4. Verfügbarkeit von Titeln

Die Verfügbarkeit von Titeln und Preisen ist auf beiden Plattformen unterschiedlich. Einige Titel sind auf einer Plattform verfügbar, während sie nicht auf der anderen verfügbar sind, und einige Titel sind auf einer Plattform kostenlos, während sie auf einer anderen bezahlt werden. Warum?

Dies hängt hauptsächlich von zwei Faktoren ab:

  1. Partnerschaften
  2. Angebote & Aktionen

Ich halte dies für ein Unentschieden, da es auf beiden Plattformen keine eindeutigen Aufzeichnungen über die Anzahl der verfügbaren Titel gibt.

In diesem Zusammenhang haben wir alle unsere eigene private Sammlung von eBooks auf unserer lokalen Festplatte. Was ist mit denen?

Buchleser neigen dazu, sich an ihre Bücher zu binden und eine Bibliothek zu führen. Sowohl mit Play Books als auch mit iBooks können Sie PDFs und EPUBs hinzufügen. Apple hat dies jedoch erschwert. Nach der Veröffentlichung der Version 12.7 von iTunes wurde die Funktionalität vollständig entfernt. Es gibt eine iCloud-Problemumgehung, die zu umständlich ist, aber trotzdem funktioniert.

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5. Hörbücher

Auch bei Hörbüchern ist Google führend. Während eBooks aufgrund der mit Hörbüchern verbundenen hohen Kosten immer noch bevorzugt werden, gibt es eine Reihe von Hörbuchtiteln in den Play Books.

Als Apple-Benutzer können Sie keine Hörbücher von Audible oder einer Kindle-App kaufen. Warum? Denn Apple erhebt eine Provision von 30%, die nach Ansicht von Amazon dem Interesse seiner Nutzer und seines Geschäftsmodells zuwiderläuft. Ehrlich gesagt denke ich, dass Amazon genau hier ist.

Möchten Sie Hörbücher auf einem Mac hören? Anstelle der iBooks-App müssen Sie iTunes durchsuchen und dann auf iBooks übertragen. Dies bedeutet, dass Sie zwei Apps durchlaufen müssen, bevor Sie sie anhören können. Play Books bietet eine stärker integrierte Lösung.

6. Benutzererfahrung und Benutzeroberfläche

Sowohl Play Books als auch iBooks sind mit einer Reihe von Funktionen ausgestattet, um ein verfeinertes Leseerlebnis zu ermöglichen. Sie können Schriftart und Schriftgröße je nach Bildschirmgröße und Sehvermögen ändern und anpassen.

Beide eBook Reader-Apps verfügen über einen Nachtlesemodus, der die Emission von blauem Licht reduziert. Sie haben ein integriertes Wörterbuch mit der Möglichkeit, Text hervorzuheben, Notizen zu machen und diese zu teilen.

Nachdem ich beide benutzt hatte, um Art of War von Sun Tzu zu lesen, mochte ich Play Books persönlich. Warum? Es gab einige zusätzliche Optionen wie die Übersetzung. Wenn Sie den Text in den Play Books markieren, wird das Wörterbuch automatisch am unteren Bildschirmrand angezeigt. In iBooks müssen Sie durch die Optionen scrollen.

Sowohl iBooks als auch Play Books bieten eine Animation zum Blättern, die gut aussieht, aber wenig zur Verbesserung der Funktionalität oder Funktion beiträgt.

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Lesen ist eine großartige Aktivität. Etwas, dem sich jeder hingeben muss. Nachdem ich die beiden Apps über zwei Tage lang durchgesehen habe, habe ich festgestellt, dass Play Books in mehrfacher Hinsicht weitaus besser ist als iBooks.

Die Tatsache, dass Apple wegen der Festsetzung und Erhöhung der E-Book-Preise von fünf großen amerikanischen Verlagen erwischt und anschließend mit einer Geldstrafe belegt wurde, hilft auch nicht weiter.

Es ist kein Geheimnis, dass Apple diesem Teil seines Ökosystems lange Zeit nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt hat, aber all dies kann sich bald nach dem Rebranding ändern. Bis dahin gibt es viele Optionen auf dem Markt und Play Books ist ein solider Konkurrent.

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