Festplatte SSD wird nicht erkannt im Bios - Windows 10 startet nicht mehr
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Mit regelmäßigen Sicherheitsupdates und -erweiterungen hat Microsoft äußerst proaktiv versucht, seine Geräte und das Windows 10-Betriebssystem vor jeglicher Art von Bedrohungen zu schützen. Nach dem gleichen Ansatz hat das Unternehmen eine Reihe neuer Anweisungen veröffentlicht, die die Geräte, die unter Windows 10 laufen, noch besser absichern. Dieser Artikel beschreibt die minimalen Hardware- und Firmwareanforderungen für Systeme, die als hochsichere Windows 10-Geräte bezeichnet werden können.
Standards für hochsichere Windows 10-Geräte
Bevor Sie auf die Details eingehen Beachten Sie, dass diese Standards für allgemeine Desktops, Laptops, Tablets, 2-in-1-Geräte, mobile Workstations und Desktops gelten. Diese Sicherheitsempfehlungen gelten auch für die Windows 10-Version 1709, Fall Creators Update.
Hardware
Die von Microsoft festgelegte Hardware-Seitenliste ist sehr spezifisch. Diejenigen, die neue Windows-Maschinen kaufen möchten, sollten genau auf diese Anforderungen achten, da sie den Unterschied zwischen Sicherheit und Bedrohung durch externe Bedrohungen kosten können.
- Prozessor-Generation
Geräte müssen über den neuesten zertifizierten Silizium-Chip verfügen unterstützt das Betriebssystem. Intel Prozessoren der 7. Generation (Intel i3 / i5 / i7 / i9-7x), Core M3-7xxx und Xeon E3-xxxx sowie aktuelle Intel Atom-, Celeron- und Pentium-Prozessoren. Auf der AMD-Seite schlug Microsoft durch die Prozessoren der 7. Generation (A-Serie Ax-9xxx, E-Serie Ex-9xxx, FX-9xxx)
- Prozessarchitektur
64-Bit-Unterstützung für sichere Geräte vor enthält moderne AMD64 / x64-Prozessoren sowie ARMv8.2-CPUs.
- Virtualisierung
VBA ist Microsofts neuester Stern für Windows-Sicherheit. Damit es funktioniert, benötigt es einen Prozessor, der eine IOMMU-Virtualisierung (Input-Output Memory Management Unit), VM-Erweiterungen mit SLAT (Second Level Address Translation) und einen I / O-Geräteschutz durch IOMMU oder eine Systemspeicherverwaltungseinheit (SMMU) ermöglicht).
- Trusted Platform Module (TPM)
Um die Voraussetzungen für Trusted Platform Module Version 2.0 zu erfüllen, benötigt das Windows 10-Gerät Intel PTT, AMD oder ein eigenständiges Trusted Platform Module von Infineon, STMicroelectronics oder Nouvoton Platform Boot Überprüfung
- RAM
Windows 10 Systeme müssen 8 Gigabyte oder mehr System-RAM haben.
Firmware
Die Firmware-Sektion ist in sechs verschiedene Kategorien unterteilt:
- Standard und Klasse - Unified Extension Firmware-Schnittstelle (UEFI) Version 2.4 oder höher und Klasse 2 oder Klasse 3.
- Treiber - Muss Hypervisor-basierte Code Integrity (HVCI) konform sein.
- UEFI Secure Boot - Muss aktiviert sein Standardmäßig
- Secure MOR - Die Firmware des Systems muss die Secure MOR-Revision implementieren 2.
- Update-Mechanismus - Muss die Windows UEFI Firmware Capsule Update unterstützen
Fazit
Diese neuen Hardware- und Firmware-Anforderungen für "hochsichere Windows 10-Geräte" sind durchaus sinnvoll und sollten die Entwicklung von Windows 10-Geräte, die eine Sicherheitsbasis haben. Für diejenigen, die ein neues "hochsicheres" Windows 10 Gerät kaufen möchten, sollte diese Liste von Standards folgen.
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