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Alcatel-Lucent kündigt Always-on-Schutz für Laptops an

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Anonim

Alcatel-Lucent hat eine neue Version seines OmniAccess 3500 Nonstop Laptop Guardian (NLG) vorgestellt, die HSPA (High Speed ​​Packet Access) unterstützt, hieß es am Montag.

Der OmniAccess 3500 NLG ist batteriebetrieben PC-Karte. Es verfügt über einen eigenen Prozessor, Speicher und ein Betriebssystem, das es den IT-Mitarbeitern ermöglicht, jederzeit mit der Karte zu kommunizieren, auch wenn der Laptop ausgeschaltet ist, so Peter Tebbutt, Leiter Marketing und Geschäftsentwicklung bei Alcatel-Lucent.

Patches und andere Sicherheitsupdates können zum Beispiel an die Karte weitergeleitet und installiert werden, sobald der Laptop eingeschaltet wird. Die Karte kann auch die auf dem Laptop installierte Software nachverfolgen und bei Bedarf löschen, so Tebbutt.

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Die IT-Mitarbeiter können mit der Karte kommunizieren Das integrierte HSPA-Modem oder die WLAN- oder Ethernet-Verbindung des Laptops.

Alcatel hat auch ein gemeinsam mit McAfee entwickeltes Paket entwickelt, das den OmniAccess 3500 NLG mit der Endpoint-Verschlüsselungssoftware von McAfee verbindet. "Die Verschlüsselungsschlüssel sind auf der Karte gespeichert, wenn die beiden getrennt sind, ist der Laptop gesperrt", sagte Tebbutt.

SingTel aus Singapur, Magyar Telekom aus Ungarn und der Breitband-Carrier IIJ (Internet Initiative Japan) haben angekündigt, dass sie planen die HSPA-Version von OA3500 NLG als Service anzubieten. Sprint bietet seinen Kunden in den USA bereits die CDMA-Version (Code Division Multiple Access) der Produkte an.

Alcatel-Lucent hat außerdem einen Vertriebsvertrag mit VCOMM in Großbritannien unterzeichnet. Der Abschluss ist der erste Schritt zur Erweiterung der geografischen Verfügbarkeit.

Tebbutt erwartet, dass die HSPA-Version des OmniAccess 3500 NLG etwa genauso viel kostet wie die bestehende CDMA-Karte, die für die Karte 250 US-Dollar plus eine monatliche Gebühr von 10 US-Dollar kostet.