9 Anzeichen von einem Virus auf deinem Handy
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Android hat die Leistung von Mobile Computing Millionen von Nutzern zur Verfügung gestellt, und Google aktualisiert sein mobiles Betriebssystem ständig mit neuen Funktionen, um eine bessere Benutzererfahrung zu ermöglichen. Die Sicherheit scheint jedoch ins Stocken zu geraten, da hin und wieder neue Sicherheitslücken entdeckt und ausgenutzt werden.
Im April hatten wir berichtet, dass eine große Anzahl von Gaming Guide-Apps nördlich von 2 Millionen Android-Geräten mit einer ähnlichen werbefinanzierten Malware oder Adware infiziert wurde. Im nächsten Monat traf Judy Malware über 36, 5 Millionen Android-Geräte.
Die Forscher fanden heraus, dass die meisten dieser Apps schon lange im Play Store sind, aber sie wurden alle kürzlich aktualisiert und es ist unklar, wann der schädliche Code in diese Apps eingefügt wurde. Dadurch wurde unklar, wie viele Geräte tatsächlich betroffen waren bis zum Datum.
Obwohl Google unermüdlich daran gearbeitet hat, allen Malware-Belastungen, die Android-Geräte betreffen, entgegenzuwirken und nicht nur die Sicherheit des Play Store zu verbessern, hat es neue Maßnahmen integriert, um Malware zu identifizieren und zu bekämpfen, sobald sie auf das Gerät gelangt ist.
Anfang dieses Monats hat Google damit begonnen, mithilfe der Peer-Group-Analyse alle Apps zu identifizieren und zu entfernen, deren Verhalten sich deutlich von denen anderer Apps derselben Kategorie und ähnlicher Funktionen unterscheidet.
Top 3 Android-Malware-Sorten
Forscher von Check Point Security haben die drei am weitesten verbreiteten und am weitesten verbreiteten Malware-Bedrohungen für das Android-Ökosystem identifiziert und aufgelistet.
- Hummingbad: Diese Malware-Sorte integriert in erster Linie ein bösartiges Rootkit auf dem infizierten Gerät, sodass betrügerische Apps darauf installiert werden können. Darüber hinaus kann die Malware auch zur Installation von Keyloggern, zum Diebstahl von Anmeldeinformationen und zur Umgehung der E-Mail-Verschlüsselung verwendet werden.
- Hiddad: Dieser Malware-Stamm injiziert bösartigen Code in authentische Play Store-Apps und packt sie dann neu und gibt sie an App-Stores von Drittanbietern weiter. Diese Apps schalten in erster Linie Anzeigen und senden die Einnahmen an den Malware-Autor zurück. Ansonsten können sie auch verwendet werden, um Zugriff auf vertrauliche Benutzerdaten zu erhalten, indem die Sicherheitsdetails des Betriebssystems ausgenutzt werden.
- Lotoor: Dieser Malware-Stamm wird verwendet, um bekannte Sicherheitslücken im Android-Betriebssystem auszunutzen und Root-Zugriff auf ein kompromittiertes Gerät zu erhalten. Auf diese Weise erhält der Angreifer so viel Kontrolle über das Gerät wie sein Besitzer.
Smartphones sind ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden und beherbergen alles von unseren persönlichen Daten bis zu Finanzdaten und Mediendateien.
Der Kampf gegen die wachsende Bedrohung durch Malware- und Ransomware-Angriffe wird eine endlose Tortur sein, da sich die Methoden der Angreifer neben dem technologischen Fortschritt auch rasant weiterentwickeln.
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