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3 Coole Hardware-Überwachungstools für Windows-PCs

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Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Ein Hardwareüberwachungsprogramm kann ein sehr effektives Tool sein, insbesondere wenn Sie den Verdacht haben, dass Hardwareprobleme aufgetreten sind, sich aber nicht mit dem Problem befassen können. Mithilfe dieser drei Tools können Sie dem Problem auf einfache Weise auf den Grund gehen, indem Sie die Messwerte der Sensoren Ihres PCs überprüfen.

Obwohl es immer eine gute Idee ist, zu überwachen, welche Software auf Ihrem System ausgeführt wird, können Sie äußerst nützliche Diagnoseinformationen erhalten, wenn Sie sich auf die Ebene der Hardwaresensoren beschränken.

Diese Tools helfen Ihnen dabei.

1. HWMonitor CPUID

Wie der Name schon sagt, stammt dieses Tool von den Mitarbeitern von CPUID, die auch für die beliebte CPU-Z verantwortlich sind.

Sie können HWMonitor wie jede andere grundlegende Windows-Software herunterladen und installieren. Es gibt auch eine Pro-Version, die weitere Funktionen wie die Fernüberwachung von PCs bietet (wenn Sie intensive Aufgaben auf einem Computer ausführen, möchten Sie diese möglicherweise jederzeit im Auge behalten). Es kann auch Grafiken erstellen und sogar Lüfter steuern (sofern unterstützt).

Für die meisten Benutzer dürfte sich die völlig kostenlose Basisversion jedoch als mehr als ausreichend erweisen.

Ich benutze es seit einiger Zeit, um verschiedene Dinge im Auge zu behalten, und es hat seine Arbeit auf einwandfreie Weise erledigt.

Es kann Spannungen, Temperaturen und Lüfter auf Ihrer Hauptplatine sowie auf dem Grafikadapter überwachen.

Es kann auch die Leistung und die Temperaturen für die CPU überwachen.

Zum Vergleich sind jeweils ein Maximal- und ein Minimalwert angegeben. Wenn Sie die Software auf einem Laptop ausführen, erhalten Sie auch die vorgesehene und aktuelle Kapazität Ihres Akkus. So können Sie auf einfache Weise herausfinden, ob Sie die Batterie ersetzen müssen. Wenn Sie nach umfassenderen Statistiken suchen, bietet BatteryInfoView diese an.

Insgesamt ist HWMonitor ein nützliches Überwachungstool, das dem Benutzer nützliche Informationen liefert.

2. Hardware-Sensor-Monitor

Apropos praktisch: Die Überwachung von Temperaturen wird nicht einfacher als mit dem Hardware Sensors Monitor.

Diese kleine Software befindet sich jederzeit in der Taskleiste. Wenn Sie den Mauszeiger über das Symbol bewegen, werden Temperaturinformationen für Ihre CPU-Kerne und Festplatten angezeigt.

Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und dann auf Wiederherstellen klicken, erhalten Sie weitere Sensorinformationen. Nicht so viel wie Sie von HWMonitor bekommen, aber es ist einfacher zu bedienen. Eingeschlossen sind die Temperaturen für die Hauptplatine, die CPU und die Festplatten.

Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Hauptprogrammfenster klicken und zu Einstellungen gehen, erhalten Sie noch mehr Informationen. Warum es dort versteckt ist, würde ich nicht wissen, aber das Schöne ist, dass Sie die Software so einstellen können, dass eine bestimmte Sounddatei abgespielt wird, wenn eine Spannung oder Temperatur einen kritischen Wert erreicht.

Obwohl es möglicherweise keine vollständig benutzerfreundliche Oberfläche gibt, hat Hardware Sensors Monitor einige nützliche Funktionen.

3. Öffnen Sie den Hardware Monitor

Die dritte Option, Open Hardware Monitor, kommt aus der Open-Source-Welt (genau wie XBMC für Multimedia-Zwecke). Es ist völlig kostenlos und erfordert nicht einmal die Installation.

Der letzte Teil macht es sehr nützlich auf einem Arbeits-PC, auf dem Sie keine Software installieren dürfen. Nehmen Sie das, Systemadministrator!

Entpacken Sie die heruntergeladene Software einfach irgendwo auf Ihre Festplatte und führen Sie die ausführbare Datei aus. Sie werden angenehm überrascht sein, das kann ich Ihnen sagen.

Lassen Sie mich zunächst sagen, dass Sie im Menü Optionen die Software ausführen können, wenn Windows gestartet wird, wenn Sie dies möchten.

Über dasselbe Menü können Sie einen Remote-Webserver ausführen. Sie können nämlich direkt über einen Browser auf Live-Statistiken zugreifen. Sehr nützlich, wenn Sie eine intensive Aufgabe ausführen und wissen möchten, ob die Dinge überhitzt sind.

Was die bereitgestellten Informationen angeht, könnten die Dinge nicht reicher sein. Sie erhalten CPU-, Motherboard- und Grafikkartentemperaturen, -leistungen und -lasten.

Sie erhalten auch Statistiken für Ihre Festplatten, diese sind jedoch viel umfassender. Wenn Sie beispielsweise wie ich über eine SSD verfügen, erhalten Sie Informationen zur verbleibenden Lebensdauer. Das erspart Ihnen die Verwendung des Dienstprogramms des Herstellers, um diese Statistiken zu finden.

Open Hardware Monitor ist ein umfassendes, unkompliziertes Tool, und was noch besser ist, dass es kostenlos verwendet werden kann.

Endeffekt

Abhängig von den Informationen, die Sie benötigen, kann jedes dieser Tools für Sie hilfreich sein, um Ihr System funktionsfähig zu halten.