Ethical Hacking Full Course - Learn Ethical Hacking in 10 Hours | Ethical Hacking Tutorial | Edureka
Inhaltsverzeichnis:
- Die 10 am häufigsten genutzten Website-Typen
- Sicherheitstipps für Website-Eigentümer
- Browser-Schwachstellen sind aufgetreten
Die Anzahl der Angriffe auf Websites im Internet ist im Laufe der Jahre stetig zurückgegangen, da Hacker inzwischen E-Mails als Hauptquelle für die Infektion von Systemen verwenden. Es gibt jedoch immer noch eine große Anzahl von Websites, auf denen schädliche Inhalte gehostet werden.
Der böswillige Inhalt besteht in der Regel aus Malware (oder Werbung) und Software-Downloads mit darin geschriebenen böswilligen Codes, die nach der Installation auf einem PC alle Dateien infizieren und dem Angreifer möglicherweise auch Zugriff darauf gewähren können.
Die Anzahl der website-basierten Angriffe ist zwischen 2015 und 2016 gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent gesunken. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Gesamtangriffsrate gesunken ist. Die Angreifer haben lediglich eine andere und einfachere Taktik gewählt.
"Exploit-Kits erfordern die Wartung einer Back-End-Infrastruktur und sind für Angreifer einfach arbeitsintensiver als das Senden einer E-Mail", heißt es in ihrem Sicherheitsbericht von Symantec.
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Nach Angaben des Datensicherheitsunternehmens Symantecs Internet Security Threat Report 2017 waren "Technologie- und Geschäftswebsites 2016 am beliebtesten, um böswillige Inhalte zu hosten und Werbung zu verfälschen".
- Technologie (20, 7%)
- Geschäftsreisende (11, 3%)
- Bloggen (8, 6%)
- Hosting (7, 2%)
- Gesundheit (5, 7%)
- Einkaufen (4, 2%)
- Bildungsgrad (4, 1%)
- Unterhaltung (4%)
- Reisen (3, 6%)
- Glücksspiel (2, 8%)
In dem Bericht wird auch darauf hingewiesen, dass Angriffe über auf der Website gehostete schädliche Inhalte im Jahr 2016 kontinuierlich zurückgingen, wobei der Tiefpunkt im September erreicht wurde.
Die Zahl der Angriffe nahm im Oktober und November zu, ging jedoch im Dezember 2016 wieder zurück.
Sicherheitstipps für Website-Eigentümer
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, um im Internet sicher zu sein und Ihre Website sowie Ihre Leser / Benutzer vor einer Infektion mit bösartigem Code zu schützen. Hier listen wir fünf relevante auf.
- Eine regelmäßige Überprüfung der Website auf Sicherheitslücken ist ein Muss.
- Die Website sollte regelmäßig zum Schutz vor Malware-Infektionen gescannt werden.
- Richten Sie ein sicheres Flag für alle Sitzungscookies ein und schützen Sie die Website vor MITM-Angriffen (Man-in-the-Middle).
- Installieren Sie Plugins nicht blindlings weiter, sondern überprüfen Sie sie, bevor Sie sie auf Ihrer Website verwenden.
- SSL-Zertifikate mit erweiterter Validierung zur Überprüfung des Schutzes sollten bevorzugt werden.
Browser-Schwachstellen sind aufgetreten
Obwohl sowohl die Anzahl der Angriffe als auch die Art und Weise der Auslösung eines Angriffs zugenommen hat, haben sich die Sicherheitslücken in Webbrowsern wie Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera, Apple Safari und Microsoft Edge verringert.
Die Anzahl der gefundenen Browser-Schwachstellen ist von 1093 im Jahr 2015 auf 888 im Jahr 2016 zurückgegangen. Diese Anzahl ist jedoch immer noch höher als die 616 im Jahr 2014 gemeldeten Browser-Schwachstellen.
Der Rückgang der Sicherheitslücken ist auf die Implementierung von Bug-Bounty-Programmen durch die Unternehmen zurückzuführen, an denen Sicherheitsforscher aus der ganzen Welt stark beteiligt sind.
Abgesehen davon ist ein deutlicher Rückgang der Sicherheitslücken im Microsoft-Browser zu verzeichnen, da das Unternehmen den Internet Explorer eingestellt hat und der neue Edge-Browser, der ausschließlich Windows 10-Benutzern zur Verfügung steht, über eine umfangreiche Sicherheitsarchitektur verfügt, die nicht einfach auszunutzen ist.
Mit der stärkeren Integration der Internettechnologie in unser Leben ist es entscheidend, dass die Sicherheit im Web so verbessert wird, wie sie im wirklichen Leben herrscht.
Dies ist umso wichtiger, als die Zahl der Fälle von Datenschutzverletzungen und Identitätsdiebstahl zunimmt und immer mehr Menschen gefährdet sind, da die online gespeicherten Daten personenbezogene Daten, Gesundheitsinformationen sowie Finanzinformationen enthalten.
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